„Das Bewusstsein für regionale Produkte darf kein Modetrend sein, sondern muss ein Dauerzustand werden. Nur mit dem Kauf regionaler Lebensmittel kann unsere Kulturlandschaft erhalten, die Versorgung auch in Krisenzeiten gesichert und Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen werden“, so Dörfel.
Er verweist dazu auf eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz: Wenn um 20 Prozent mehr regionale Lebensmittel konsumiert werden, können österreichweit rund 46.000 neue Arbeitsplätze entstehen. So kann jeder einen Teil dazu beitragen unser Land zu stärken.
„Die Landwirte im Bezirk Kirchdorf liefern nicht nur täglich qualitativ hochwertige Lebensmittel, sie sind auch ein wichtiger Arbeitsplatzmotor im Bezirk. Eine verstärkte Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ist daher ein wichtiger Beitrag, um Oberösterreich wieder stark zu machen“, schließt Dörfel.